Du möchtest ein besserer Qualitätsmanager werden?
Dann hol dir die 5-Schritte-Anleitung:
Ständige Prozessverbesserung ist eine Kernaufgabe im Qualitätsmanagement. Prozesse gezielt zu verbessern ist aber ohne methodischen Ansatz eine echte Herausforderung. Die folgenden Fragen haben Sie sich bestimmt auch schon einmal gestellt:
Es gibt eine Methode, die all diese Fragestellungen berücksichtigt und auf den Punkt beantworten kann: Die Turtle-Methode.
Sie behandelt die wichtigsten Fragen: Welchen Input und Output habe ich beim Prozess? Welche Faktoren spielen eine Rolle? Wie kann ich das Resultat messen?
Die meisten anderen Methoden zur Prozessverbesserung beschäftigen sich mit dem Problem und wie ich es lösen kann. Oft wird dann die Wirksamkeit vergessen oder deren Einschätzung ist schwierig, weil es keine Kennzahl gibt, mit der sie gemessen werden kann.
Ich verwende die Methode zum Beispiel für alle Arten der Validierung und auch bei der Fehler- und Ursachenanalyse.
Eine genaue Beschreibung der einzelnen Schritte gibt’s in dieser Episode zu hören. Mit der Prozess-Turtle werden häufig nicht nur Prozesse verbessert. Sie eignet sich außerdem zur Ursachenanalyse oder zum Lösen von Problemen.
Probleme und Prozesse können entweder einfach, kompliziert oder komplex sein. Doch was ist der Unterschied zwischen Komplexität und Kompliziertheit? Zu diesem Unterschied habe ich einen separaten Blogartikel geschrieben, den Sie hier finden.
Der Podcaster und Berater Georg Jocham betreibt den Podcast „Abenteuer Problemlösen“. In Episode 016 spricht er über komplexe Probleme und wie wir mit ihnen umgehen. Wenn er von komplexen Problemen spricht, dann heißt das, dass wir diese Art von Problemen nicht mit Methodik lösen können, da wir Einflussfaktoren entweder nicht kennen, diese in stark schwankender Ausprägung auftreten oder sie sich gegenseitig beeinflussen.
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